WilhelmHager-GALERY&Museum
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02. November 2016 (MT)
Die Uniform als Zwangsjacke

Wilhlem-Hager-Ausstellung in den Räumen der Künstlergilde Buslat ermöglicht Einblicke in Leben, Werk und Persönlichkeit

BildVernissage bei der Künstlergilde. Foto: Roth

VON SUSANNE ROTH

Neulingen. Man muss sich auf eine Fülle von Sinneseindrücken, an künstlerischem "Input" - in Verbindung mit einer reichen und aussagekräftigen Farb-Aussage und auch mit skulpturalen, ausholenden Bewegungen - einstellen, wenn man die Räume der Künstlergilde Buslat bis zum 20. November betritt.

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Quelle: Mühlacker Tagblatt vom 02. November 2016
(Bericht und Bild)


   

29. Oktober 2016 (PZ)
Eindringliche Bilder aus Zeiten des Kreiges

Wilhelm-Hager-Gedächtnisausstellung aus Anlass des zehnten Todestages bei der Künstlergilde Buslat

BildWilhelm Hager Gedächtnisausstellung bei der Künstlergilde Buslat. Foto: Pfäfflin

VON SANDRA PFÄFFLIN

Neulingen. "Man kann eben Kunst, wo sie wahr und rein sein soll, nicht zur Hure der Politik machen", schreibt Wilhelm Hager Anfang 1944 in sein Kreigstagebuch. Und malt - ganz in expressionistischem Duktus - sein Selbstportät als Soldat in Uniform mit resigniertem Blick und ausgezehrtem Gesicht. "Hanswürtse" nennt er seine Vorgesetzten bei der Wehrmacht - und ...

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 29. Oktober 2016
(Bericht und Bild)



   

18. Oktober 2016 (VKZ)
Seine Bedeutung wurde in Illingen nicht erkannt

Zum zehnten Todestag von Wilhelm Hager wird das Kriegstagebuch 1944 veröffentlicht

Mehr Gäste hätten am Samstag in der Galerie Hager in der Mozartstraße 25 in Illingen kaum Platz finden können. Freunde und Weggefährten waren teils von weither gekommen, um dem zehnten Todestag des Malers und Bildhauers Wilhelm Hager zu gedenken.

BildDie Enkelin und die Kinder von Wilhelm Hager zusammen mit Kunsthistorikerin Regnia Fischer (rechts). Foto: Filitz

VON EVA FILITZ

Illingen. Um es vorweg zu nehmen: Seine Kinder hatten keine sentimentale Feierstunde inszeniert. Nein, es war ein würdevolles, berührendes Erinnern an den Vater und Künstler, das die Besucher druchaus sehr bewegte, aber nicht zu einer Trauergesellschaft machte. Sohn Wolfgang Begrüßte die Gäste und ...

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Quelle: Vaihinger Kreiszeitung vom 18. Oktober 2016
(Bericht und Bild)



   

18. Oktober 2016 (MT)
Hagers Kriegstagebuch vorgestellt

Gedächtnisveranstaltung zu Ehren des Illinger Künstlers

BildKonzentierte Stille: Die Gäste sitzen mitten in den Werken von Wilhelm Hager. Foto: Stahlfeld

VON ULRIKE STAHLFELD

Illingen. Er war Maler und Bildhauer zugleich, wie kaum ein anderer. Wilhelm Hager verstand es aber auch, das Leben in Worten zu reflektieren: Anlässlich einer Gedächtnisveranstaltung zum zehnten Todestag des Illinger Künstlers wurde am Wochenende in der Galerie Hager sein Kriegstagebuch vorgestellt.

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Quelle: Mühlacker Tagblatt vom 18. Oktober 2016
(Bericht und Bild)



   

17. Oktober 2016 (PZ)
Erinnerungen und Neuentdeckung

Zum zehnten Todestag des Illinger Künstlers Wilhelm Hager erscheint nun sein Tagebuch aus dem Zweiten Weltkrieg

BildZum 10. Todestag des Künstlers stellt seine Familie das "Kriegstagebuch 1944" vor. Foto: Prokoph

VON ILONA PROKOPH

Illingen. Der Todestag des bekannten Illinger Bildhauers und Kunstmalers Wilhelm Hager hat sich am Freitag zum zehnten Mal gejährt.

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 17. Oktober 2016
(Bericht und Bild)

   

14. Oktober 2016

Bild



   

12. Oktober 2016 (VKZ)
Italienische Soldatenreise

Tag der offenen Tür in der Galerie Hager in Illingen

BildWilhelm Hager als Soldat. Foto: p

Illingen (p). Am Samstag (15. Oktober) von 11 bis 18 Uhr ist die Galerie Hager in der Mozartstraße 25 in Illingen für Besucher geöffnet. Es gibt eine Lesung aus dem Kreigstagebuch "Meine italienische Soldatenreise" von 1944 von Wilhelm Hager um 16 Uhr.

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Quelle: Vaihinger Kreiszeitung vom 12. Oktober 2016
(Bericht und Bild)



   

23. April 2016 (MT)

Bild



   

20. November 2015 (PZ)
Lebenswerk des Vaters erhalten

Margret Schmid träumt davon, dass die Kunst des Illinger Künstlers Wilhelm Hager niemals in Vergessenheit gerät.

BildMargret Schmid. Foto: PROKOPH

VON ILONA PROKOPH

Mühlacker. Margret Schmid ist 65 Jahre alt, wohnt in Illingen und will mit ihren Geschwistern das Lebenswerk ihres Vaters, des bekannten Illinger Künstlers Wilhelm Hager (1921 bis 2006), nicht in Vergessenheit geraten lassen.

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 20. November 2015
(Bericht und Bild)



















In der Serie

"ZEIG MIR DEINEN TRAUM"

verraten Menschen aus der Region PZ-Mitarbeiterin Ilona Prokoph, was sie sich wünschen. Sie erklären, welche Ziele sie privat verfolgen oder wie die Gesellschaft sich aus ihrer Sicht zum Positiven verändern kann.

   

19. November 2015 (PZ)
Künstlerkinder stellen Werke ihres Vaters aus

BildDie Werke des im Jahr 2006 verstorbenen Illinger Künstlers Wilhelm Hager präsentierten am vergangenen Wochenende seine Tochter Margret Schmid, ihr Bruder Wolfgang Hager sowie seine Frau Sylvia (von links). Foto: PROKOPH

VON ILONA PROKOPH

Illingen. Beim Tag der offenen Tür am vergangenen Wochenende haben Wolfgang Hager, seine Frau Sylvia und seine Schwester Margret Schmid die Werke des bekannten Illinger Malers und Bildhauers Wilhelm Hager gezeigt.

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 19. November 2015
(Bericht und Bild)


   

14. November 2015 (VKZ)
Illinger Galerie öffnet Pforten

Arbeiten des Bildhauers Hager gibt es am Wochenende zu sehen

BildAuch Marmorfiguren gehören zu den Arbeiten Wilhelm Hagers. Foto: p

VON VKZ

Illingen. Am Samstag (14. November) und Sonntag (15. November) ist von 11 bis 18 Uhr die Galerie Hager in der Mozartstraße 25 in Illingen für Besucher geöffnet.

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Quelle: Vaihinger Kreiszeitung vom 14. November 2015
(Bericht und Bild)


   

14. August 2013 (TZ)
Bilder fordern Fantasie heraus

"Formell-Informell" heißt eine neue Ausstellung in der Lychener Galarie "Praxis Hager". Werke des Künstlers Wilhelm Hager reizen dort das Auge des Betrachters.

BildVera von Wilcken, Bert Holterdorf und Marcel Hager (von Links) präsentieren Kunstwerke von Wilhelm Hager in der Galerie Praxis Hagen. Foto: Felix Lange

VON FELIX LANGE

Lychen. Die Bilder sind kraftvoll, farbig manchmal fast aggressiv und dann wieder sanft und anmutig mit ganz viel Weite.

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Quelle: Templiner Zeitung vom 14. August 2013
(Bericht und Bild)


   

25. Mai 2013 (PZ)
Die Wiederentdeckung eines Illinger Künstlers

Werke des Malers Wilhelm Hager sind derzeit in Berlin ausgestellt.

BildGaleristin Christina Gießmann (links) mit Marcel Hager und Margret Schmidt in der Berliner Ausstellung.
Foto: Recklies

VON RALF RECKLIES

BERLIN / ILLINGEN. Marcel Hager ist begeistert. 41 Jahre nachdem zuletzt Arbeiten seines 2006 gestorbenen Vaters ausgestellt worden waren, sind derzeit eine ganze Reihe von Arbeiten Wilhelm Hagers in der Hauptstadt zu sehen.

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 25. Mai 2013
(Bericht und Bild)


   

16. Mai 2013 (PZ)
Kunstfahrt ruft die Kunst von Wilhelm Hager in Erinnerung

BildDer Künstler mit dem Bronzekopf von Theodor Heuss.
Foto: Privat

VON SANDRA PFÄFFLIN

ILLINGEN. Sie sind gleichermaßen bewegt: die Lebensgeschichte und die Kunst des Wilhelm Hager. Zu erleben gibt es sie hautnah und intensiv bei einer PZ-Kunstfahrt am Samstag, 25. Mai, mit Regina Fischer.

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 27. Mai 2013
(Bericht)


   

27. Mai 2013 (PZ)
Von der Kunst beseelt

PZ-Fahrt mit Regina Fischer widmet sich den Werken Wilhelm Hagers. Sohn Wolfgang führt die PZ-Leser durch die heimische Galerie.

BildWohnzimmer-Atmosphäre in der Hager-Galerie.
Foto: Recklies

VON RALF RECKLIES

ILLINGEN. Wolfgang Hager freut sich. Auf den Tag genau ein Jahr, nachdem er in seinem Illinger Wohnhaus im Baugebiet Hummelberg eine Galerie zur Erinnerung an seinen Vater Wilhlem eröffnet hat, herrscht Hochbetrieb im Gebäude mit der Nummer 25 an der Mozartstraße.

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 27. Mai 2013
(Bericht und Bild)


   

25. Mai 2013 (PZ)
Ein randvolles Künstlerleben

PZ-Kunstfahrt ruft die Kunst von Wilhelm Hager in Erinnerung. Porträtbüsten von Thomas Mann, Hermann Hesse und Theodor Heuss.

BildBlick in die Galerie Hager auf dem Illinger Hummelberg.
Foto: Privat , Quelle: PZ

VON SANDRA PFÄFFLIN

ILLINGEN. Sie sind gleichermaßen bewegt: die Lebensgeschichte und die Kunst des Wilhelm Hager. Zu erleben gibt es sie hautnah und intensiv bei der PZ-Kunstfahrt am Samstag, 25. Mai, mit Regina Fischer.

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 25. Mai 2013
(Bericht und Bild)


   

22. Mai 2013 (PZ)
PZ forum

Fahrten 2013

Bild
Quelle: PZ

Kunstfahrt zur Galerie Hager

VON PZ medien

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 22. Mai 2013
(Bericht und Bild)


   

21. Mai 2013 (VKZ)
Auf den Spuren eines bedeutenden Illinger Künstlers

Illinger Ortsführung folgt den Spuren des Künstlers Wilhelm Hager - Elf Stationen auf der Karte verzeichnet.

BildWandern mit Kultur: Wolfgang Hager (blau-schwarze Jacke) führt die Teilnehmer zu den Kunstobjekten von Wilhelm Hager.
Foto: Stahlfeld

Kunstwanderung durch die Gemeinde beleuchtet an verschiedenen Stationen das künstlerische Schaffen Wilhelm Hagers.

von VKZ

ILLINGEN (eld). Aus einer ganz neuen Perspektive nahmen am Donnerstag die Teilnehmer einer bislang einzigartigen Ortsführung die Gemeinde Illingen wahr.

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Quelle: VKZ vom 21. Mai 2013
(Bericht und Bild)


   

18. Mai 2013 (MT)
Kunstwanderung mit persönlicher Note

Illinger Ortsführung folgt den Spuren des Künstlers Wilhelm Hager - Elf Stationen auf der Karte verzeichnet.

BildWandern mit Kultur: Wolfgang Hager (blau-schwarze Jacke) führt die Teilnehmer zu den Kunstobjekten von Wilhelm Hager.
Foto: Stahlfeld

Aus einer ganz neuen Perspektive nahmen am Donnerstag die Teilnehmer einer bislang einzigartigen Ortsführung die Gemeinde Illingen wahr.

VON ULRIKE STAHLFELD

ILLINGEN. Wilhelm Hager hat nicht nur die "großen Köpfe" wie den Bundespräsidenten Theodor Heuss portätiert.

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Quelle: Mühlacker und Enzkreis vom 18. Mai 2013
(Bericht und Bild)


   

24. Mai 2012 (VKZ)
Künstler Wilhelm Hager ist weiterhin präsent

Nachkommen verwalten den Nachlass und eröffnen am Samstag die Galerie Hager in der Illinger Mozartstraße mit "einigen Hundert" Kunstwerken

BildDer Illinger Wilhelm Hager.
Foto: p

Das Haus des 2006 verstorbenen Illinger Künstlers Willleim Hager in der Siemensstraße fungierte auch nach seinem Tod als Galerie. Nun haben die Kinder das elterliche Anwesen verkauft. Die Werke des Künstlers sind in Illingen aber weiterhin zu sehen.

VON SABINE RÜCKER

ILLINGEN. "Wir haben einen Familienbetrieb , in Sachen Kunst gegründet", fasst Margret Schmid die aktuelle Situation zusammen. Gemeinsam mit dem großen Bruder Wolfgang Hager und den zwei jüngeren Brüdern, die weiter entfernt wohnen, kümmert sich die Illingerin um den Nachlass ihres Vaters Wilhelm Hager. Bei Wolfgang Hager im Illinger Hummelberg haben "einige Hundert" Werke des bekannten Künstlers nun in der neuen Galerie einen Platz gefunden. Mit dieser Galerie Hager wollen die Nachkommen zeigen, "dass es weitergeht, dass Wilhelm Hager weiterhin präsent ist".

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Quelle: Vaihinger Kreiszeitung vom 24. Mai 2012
(Bericht und Bild)


   

16. Mai 2012 (MT)
Erbe des Künstlers bleibt erhalten

Museale Galerie dokumentiert Vielfalt und Gegensätzlichkeit des Illinger Künstlers Wilhelm Hager

BildWolfgang Hager zeigt im Obergeschoss seines Hauses Skulpturen und Bilder seines Vaters.
Foto: Goertz

VON FRANK GOERTZ

ILLINGEN. Die Kinder des Künstlers Wilhelm Hager wollen das Erbe ihres 2006 verstorbenen Vaters pflegen und weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich machen. Nach dem Verkauf des Hauses an der Siemensstraße, in dem der Künstler gelebt und gearbeitet hatte, ist nun im Haus des ältesten Sohnes, Wolfgang Hager, an der Illinger Mozartstraße 25 eine museale Galerie entstanden, die das breite Repertoire Wilhelm Hagers dokumentiert, der 1921 in Karlsbad geboren wurde und 1946 nach Illingen kam. "Gemäß der Philosophie meines Vaters, dass Kunst erst beim Kunden seinen würdigsten Platz findet, stehen die meisten Werke zum Verkauf", erklärt Wolfgang Hager, der sich keine Sorgen machen muss, dass die Galerie irgendwann "Ausverkauft" melden muss: "Im Nachlass meines Vaters befinden sich Hunderte von Bildern, Büsten und Skulpturen."

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Quelle: Mühlacker Tagblatt vom 16. Mai 2012 (Bericht und Bild)

   

30. Mai 2012 (MT)
Neue Galerie stößt auf großes Interesse

Vernissage in Illingen: Rund 100 Interessierte bekommen einen Einblick in das Werk des Künstlers Wilhelm Hager

BildSohn Wolfgang Hager mit Ehefrau Sylvia und Tochter Margret Schmid (v. re.) in der "musealen Ecke" mit den persönlichen Erinnerungen.
Foto: Filitz

Wilhelm Hager, der bekannte Künstler aus Illingen, hat Spuren hinterlassen, die nicht so schnell verwehen sollen, waren sich die vier Kinder des 2006 Verstorbenen einig. In der neu eröffneten Galerie im Haus von Sohn Wolfgang haben nun Bilder und Skulpturen einen angemessenen Platz gefunden.

VON EVA FILITZ

ILLINGEN. Auch in Vertretung ihrer Brüder Reinhard und Marcel hatten Wolfgang Hager und seine Schwester Margret, verheiratete Schmid, zu einer Vernissage in die Mozartstraße 25 eingeladen. Und viele kamen. Etwas mehr als 100 Besucher erwiesen dem Maler und Bildhauer ihre Wertschätzung. Über die hätte sich der Senior auch gefreut, sogar ganz besonders, denn es war genau der Tag seines 91. Geburtstages.

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Quelle: Mühlacker Tagblatt vom 30. Mai 2012
(Bericht und Bild)

   

30. Mai 2012 (PZ)
Ein Haus mit Museums-Charakter

Sammlung von Wilhelm Hager-Werken in Illingen - Bilder und Skulpturen über drei Etagen ausgestellt

BildHaben dem Illinger Künstler Wilhelm Hager eine Galerie gewidmet: Margret Schmid, Wolfgang und Sylvia Hager (von links).
Foto: Jähne

VON ALEXANDER JÄHNE

ILLINGEN. Der Illinger Künstler Wilhelm Hager hat schon zahlreiche berühmte Köpfe modelliert und zu Büsten verarbeitet: Den des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, des Schriftstellers Thomas Mann oder des Lyrikers Hermann Hesse. Eine schier unbändige Schaffenskraft in Form von zahlreichen Bildern, Gemälden und Skulpturen zeichnete das Gesamtwerk des 2006 Verstorbenen aus: "Wir wissen gar nicht mehr, wie viele Kunstwerke er insgesamt gefertigt hat. Weit über tausend sind es aber mit Sicherheit", erzählt sein Sohn Wolfgang Hager.

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Quelle: Pforzheimer Zeitung vom 30. Mai 2012
(Bericht und Bild)

   

© 2012-2/2020 Wolfgang Hager - ab 3/2020 Angelika Burgstahler geb. Hager